Sicher unterwegs in Südafrika
Sicher unterwegs in Südafrika: Unsere Tipps 🚗♿🚕
Bald geht’s für uns nach Südafrika – die Unterkünfte sind gebucht, die Vorfreude riesig 😍. Ein Punkt stand für uns von Anfang an fest: Wir wollen uns sicher und flexibel fortbewegen.
Als ich noch im Reisebüro gearbeitet habe, habe ich schon viel über Reisen nach Südafrika gelernt – von Mietwagen bis Sicherheitstipps. Dieses Wissen hilft uns jetzt bei unserer eigenen Planung. Und genau das möchte ich hier mit euch teilen, damit auch ihr euch gut vorbereitet fühlt.
🚗 Mietwagen – unser Begleiter tagsüber
Wir haben schon lange einen Mietwagen gebucht. Für uns die perfekte Lösung, weil:
- wir unabhängig sind und jederzeit losfahren können
- mit Rollstuhl ist ein eigenes Auto einfach praktischer
- und viele Ziele in Südafrika weit auseinanderliegen
Meine Tipps aus dem Reisebüro:
- Vollkasko ohne Selbstbeteiligung – spart vieeel Ärger im Schadensfall.
- Automatik – erleichtert den Linksverkehr ungemein 😉. Ja – Südafrika hat Linksverkehr
- Nachts fahren vermeiden – Straßen sind dunkel, Tiere können plötzlich auftauchen.
- Wertsachen nie sichtbar im Auto lassen.
🚕 Uber – unsere Wahl am Abend
Wir haben herausgefunden, dass es abends in Südafrika besser ist, Uber zu nehmen, anstatt zu laufen oder selbst zu fahren. Das wollen wir unbedingt ausprobieren. Es gibt uns einfach ein sichereres Gefühl und ist super unkompliziert.
Praktisch finden wir auch, dass man verschiedene Optionen hat:
- Uber Assist – hier helfen die Fahrer ein bisschen mehr, zum Beispiel wenn man mit Rollstuhl unterwegs ist. ♿
- Uber XL – perfekt, wenn man mehr Platz braucht oder mit größerem Gepäck unterwegs ist. 🎒
In Städten wie Kapstadt ist Uber weit verbreitet und ideal, wenn wir abends noch essen gehen oder ein bisschen die Stadt erkunden wollen. 🚕✨. Und selbst für kurze Strecken lohnt es sich, lieber ein Uber zu nehmen, als im Dunkeln zu laufen.
👟 Zu Fuß – mit Vorsicht
Tagsüber werden wir bestimmt auch mal zu Fuß unterwegs sein, zum Beispiel an der Waterfront in Kapstadt oder beim Whale Watching in Hermanus 🐋. Aber nach Sonnenuntergang gilt für uns: besser Uber oder Mietwagen nehmen.
🚌 Öffentliche Verkehrsmittel
In Südafrika gibt es natürlich auch Busse, Züge und Minibus-Taxis. Für uns sind sie aber keine echte Option:
-
Nicht barrierefrei ♿ – Einstieg oft mit Stufen, kein Platz für Rollstühle.
-
Unzuverlässig – Fahrpläne sind nicht immer verlässlich.
-
Sicherheitsaspekt – gerade Minibus-Taxis haben keinen guten Ruf, was Sicherheit betrifft.
Darum setzen wir lieber auf Mietwagen 🚗 und Uber 🚕. So bleiben wir flexibel, unabhängig und haben ein besseres Gefühl.
🌍 Unsere wichtigsten Sicherheitstipps
- Türen im Auto immer verriegeln.
- Fenster in der Stadt lieber geschlossen halten.
- Keine teuren Sachen offen zeigen (Schmuck, Kamera, Handy).
- Navi vorher einstellen, nicht am Straßenrand tippen.
- Notfallnummern abspeichern.
✨ Unser Plan
- Mietwagen für Roadtrips & Tagesausflüge 🚗
- Uber für Abende in der Stadt 🚕
- Zu Fuß nur tagsüber 👟
So fühlen wir uns am wohlsten – sicher, flexibel und mit einem guten Gefühl unterwegs. Und klar: Nach der Reise gibt’s hier den ehrlichen Erfahrungsbericht mit Fotos und echten Eindrücken 😍. Stay tuned ✌️.
Planst du selbst eine barrierefreie Reise?
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